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Bergslagsleden/Västmanland


Zauberhafte Wanderung von Kloten nach Gillersklack



Der See Långvattnet ist ein schöner, langgestreckter See, recht schmal, aber dafür an die zehn Kilometer lang mit zahlreichen Inseln, die sich herrlich zum Anlegen für den Kanupaddler eignen. Unsere Wanderung beginnt am Ufer des Sees, am gelben Försterhaus und an besagter Fischzucht vorbei. Am Zaun ist ein Schild angebracht, worauf vor den Schafsböcken gewarnt wird. Eine originelle Wachmannschaft! Ein breiter Weg führt uns am Seeufer entlang und verschwindet schon nach kurzer Zeit im Wald, der uns für die nächsten Stunden umgeben wird. Diese Wanderung ist typisch für Mittelschweden. Der Waldreichtum Schwedens ist ja nun wirklich sprichwörtlich und hier im Bergslagen wird das so richtig unter Beweis gestellt. Nadelwald, also Fichten und vereinzelt Föhren überwiegen. Auch Birken kommen vor, die sehr hoch wachsen und denen man anmerkt, dass das Klima hier im "Süden" um einiges freundlicher ist als im Norden. Grosse Findlinge liegen wie achtlos von Riesenhänden verstreute Murmeln umher. Moose und Flechten gibt es in allen Formen und Farben, vom tiefsten Grün bis zum hellen Grau.

von Eduard Nöstl


Die ersten dreihundert Meter steigt der Weg deutlich an, wird wohl auch schmäler, ist aber gut ausgetreten und angenehm oft markiert durch die typischen orangefarbenen Ringe um die Bäume. Auch an Weggabelungen weist uns der rote Wanderer auf blauem Hintergrund die Richtung.

Nach fünfhundert Metern geht ein kleiner Abzweig (300 m) zum Trollberget. Wir steigen hinauf und haben einen schönen Rundblick auf die weiten Wälder. In der Ferne können wir den Grubenturm von Stråssa ausnehmen, auch ein Relikt aus der "Bergslagszeit", also den goldenen Zeiten des Bergbaus, als jeder Ort in der Gegend eine eigene Erzgrube oder zumindest eine Hütte sein eigen nennen konnte.

Kuriosum am Rande: heute wird das Wasser aus den tiefen Schächten Stråssas nach oben gepumpt, in Flaschen abgefüllt und als besonders wohlschmeckendes und sauberes Wasser im Supermarkt angeboten.

Wieder auf dem Wanderpfad verjüngt sich dieser und die Schwarz(Blau)beerenbüsche locken mit reifen Beeren links und rechts des Wegs. Man braucht sich nur mehr zu bücken.

Kloten liegt auf 270 Meter und das Etappenziel Gillersklack auf 350, wodurch eigentlich eine ständige Steigung eingeplant sein sollte, doch es geht einmal rauf und dann wieder runter. Ein strahlend blauer Spätsommertag im September, dem wärmsten in diesem Jahrhundert in Schweden, umfängt uns.

Es dürfte so um die zwanzig Grad haben und das jetzt um halb acht Uhr morgens. Viele Pilze, leider meist Fliegenpilze, das Moos und die Bohlen über das Hochmoor, das allerdings nach der langen Periode ohne Regen völlig trocken ist, zeugen von der feuchten Erde.

KAHLSCHLAG ODER RÜCKENSCHMERZEN

Auch die letzten Zweifel zur Qualität der Markierung werden bei der ersten Querung einer Forststrasse gelöscht, als klar und deutlich am Abzweig das Schild mit dem Bergslagsleden angebracht ist. Ein Kahlschlag zeugt hier von dem emsigen Fleiss menschlicher Maschinen.

Nur selten wird ein Forstarbeiter in Schweden mit der Säge in der Hand angetroffen. Grosse Maschinenungetüme, die die Bäume nicht nur schneiden, sondern gleich auch entästen, entrinden und auf handliche Längen zusammenstutzen, machen den Waldarbeiter zum Forsttechniker. Die Folge dieses Einsatzes moderner Technik sind Kahlschläge von mehreren Quadratkilometern. Nicht schön, aber zweckmässig.

Wem es nicht gefällt, kann ich nur einen Tag mit der Motorsäge im Wald empfehlen. Voll Freude wird er sich am nächsten Tag in eine Forstmaschine setzen, die diese schwere Arbeit für ihn rückenschonend erledigt.

Tau liegt auf den Gräsern, die hier noch grün und saftig wuchern, hell glänzen die Tropfen in den Spinnweben des typischen Altweibersommers. Wir passieren einen kleinen künstlichen Teich mit einer Wassermesstelle des schwedischen metereologischen Instituts SMHI. Ganze 280 solcher Messtellen gibt es in Schweden, ist da zu lesen.

AUERHÄHNE UND KOHLENMEILER

Immer wieder hören wir das Schlagen schwerer Flügel im Gebüsch, wir rätseln um welchen Vogel es sich wohl handeln mag, da fliegt einer dieser schweren Burschen vor uns auf: ein Auerhahn!

Ein schlichtes Holzkreuz am Wegrand und zwei Holzbänke laden zur Rast, eine Inschrift zitiert das Alte Testament: "Der Herr ist mein Hirte, an nichts wird es mir fehlen. Auf grünen Wiesen lässt er mich ruhen ...." (Psalm 23).Wir befinden uns in Källtjärn, einem Geisterdorf, das früher einmal so bedeutend war, dass der Ort eine eigene Schule sein eigen nennen konnte.

Die Eisenverarbeitung brauchte Kohle, die in Kohlenmeilern hergestellt wurde, später verlangte die Forstwirtschaft nach Pferden und Männern im Wald, und so wurden Dörfer und Siedlungen angelegt, die mit Verschwinden der Industrie beziehungsweise ihrer Rationalisierung ebenso geheimnisvoll wie sie entstanden waren, wieder verschwanden.

Es ist kaum zu glauben, doch diese Gegend war früher, also vor zwei bis dreihundert Jahren, so entlegen, dass Finnen aus dem russischen Grenzland mit sanfter Gewalt eingeladen wurden, um diese Gegend urbar zu machen. Wir marschieren weiter an zwei Häusern vorbei durch ein Birkenwäldchen ins Tal. Die Farne, die fast mannshoch üppig wuchern, sind immer noch tiefgrün.

AN DER ÅBOHÜTTE

Rast an der ÅbohütteNach sieben Kilometern kommen wir zur Åbohütte, auch so ein Relikt aus der Kleinkeuschlerzeit. Die Hütte, anders kann man das Haus nicht bezeichnen, wurde 1993 wieder im Original hergestellt, bis 1900 wohnte hier ein Ehepaar, Anders Jansson, mit sieben Kindern. In einem Raum mit offener Feuerstelle und Erdboden! Doch Signe, eine der Töchter, die 1894 hier geboren wurde, lebte bis 1990.

Die Lage am Sandbach, der sich hier zu einem kleinen Teich erweitert, ist, was Schönheit betrifft, nur schwer zu schlagen. Der Bach plätschert munter über die Steine, ehe er sich zu einem hochmoorartigen Waldsee verbreitert, der von rostroten Wiesen umgeben ist. Nur einige Fichten ragen verstreut auf. Dazu der blaue Himmel und der Sonnenschein, es kann wohl kaum mehr schöner werden.

Die Rast wird genossen, wir bleiben vor der Hütte und studieren die Eintragungen im Gästebuch. Viele Wanderer bleiben über Nacht, angeln im Teich, anscheinend tummeln sich darin Forellen und Brachsen, und wandern am nächsten Tag wieder weiter.

PREISELBEEREN UND SCHWARZBEEREN

Eine schöne Holzbrücke leitet uns sicher über den Sandbach. Ein Pfad geht zum neun Kilometer entfernten Sandsee. Auf dem unvermeidlichen Kahlschlag leuchten rot die Riesenpreiselbeeren. Den Kahlschlag endet in einer Forststrasse, die uns zu einem hohen Fichtenwald bringt.

Schwarzbeerengestrüpp und hier hängen auch die Beeren dunkelblau, fast schwarz. Und welche, kirschengross und perfekt reif. Jetzt wird das Wandern schwierig, es gibt kein Vorwärtskommen mehr. Rechts und links des Weges hängt die Verlockung. Händevoll stopfen wir uns die köstlichen Beeren in den Mund. Erst durch die Schönheit des nächsten Waldsees werden wir so weit abgelenkt, dass der Reiz der Schwarzbeeren sekundär wird.

Nirgends sonst habe ich solch herrliche Waldseen gesehen. Vielleicht im Norden, aber dort sind sie nicht im Wald versteckt, sondern liegen frei auf den Hochebenen der Fjälls. Was diese Seen so reizvoll macht, ist der Wiesengürtel, der sie wie ein natürliches Passepartout umgibt und der jetzt im Spätsommer bereits rostrot gefärbt ist. Dazu die Birken als zweiter Blickfang und schliesslich der Wald selbst, der dadurch ein wenig von seiner schweren Wucht verliert und freundlicher wird.

Der Pfad führt einen Hang hinauf, der von Findlingen übersät ist, die zwischen den grossen hohen Fichten liegen und zwischen deren bemoosten Häuptern in der Abenddämmerung die Elfen, Wichtel und Alraunen Fangen spielen. Abwechselnd führt der Weg durch tiefen Nadelwald, an freundlichen Seen vorbei und an Kahlschlägen entlang. Die Findlinge sind übrigens Überbleibsel aus der letzten Eiszeit, als isolierte Eismassen des Inlandeises das Abschmelzen verzögerten.

AM LILLA KROKTJÄRN

Eine Forststrasse nimmt uns auf und das nächste Schild gibt bereits die Hälfte unserer Wanderung an: Wir sind am Lilla Kroktjärn angekommen und etwa fünf Stunden gewandert. Auch dieser Rastplatz ist mit einem Windschutz und ausreichend Brennholz ausgerüstet. Vielleicht zwanzig Meter entfernt liegt eine bewaldete Insel mitten im See.

Wir verzehren die mitgebrachten Brote und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. So lässt es sich aushalten. Als Nachtisch noch einige Schwarzbeeren, und ehe uns die Augen zufallen, machen wir uns wieder auf den Weg.

Eine leichte Brise schafft ein wenig Abkühlung, es hat jetzt sicher an die fünfundzwanzig Grad, wenn nicht mehr, und es wird richtig heiss.
Nur mehr zehn Kilometer bis zum Gillersklack, sagt uns das Schild am Wegesrand. Nach einer Wanderung über einen Höhenrücken öffnet sich plötzlich eine Senke und gibt den Blick auf einen grossen blauen See frei. Nach einem Blick auf die Karte wissen wir den Namen: Es ist der Holmsee. Der Weg führt direkt ans Ufer, wo einige Feuerstellen von Anglern zeugen, die hier ihr Glück versucht haben.

AUF DEM GILLERSKLACK

Dann kommt die steilste Etappe dieser Wanderung, wir beginnen den Gillersklack zu ersteigen. Doch es sind nur fünf Minuten, die uns eine gewisse Anstrengung kosten, dann sind wir auf dem Hochplateau und wandern beschwingt und heiter dem Gipfel des Gillersklack zu, den wir nach kurzer Zeit erreicht haben.

Ein Aussichtsturm hievt uns auf etwa zehn Meter über dem Waldboden. Vorsicht bei der letzten Stufe, vor allem für hochgewachsene Personen, eine Querstrebe bringt den Kopf sonst leicht zum Dröhnen. Aber dieses Malheur wird gleich wieder durch den Ausblick vergessen gemacht, der nur Wälder, Hügel, Seen und wieder Wälder bis an den Horizont in alle Himmelsrichtungen bringt. Kein Kirchturm, keine Ortschaft, nichts stört den Blick in die Ferne.

Das sind Wälder! Das ist Natur! Die letzten zehn Minuten wandern wir auf einer Langlaufloipe des Gillersklack dahin. Der Gillersklack ist ein beliebtes Wintersportzentrum und hat neben diesen Langlaufloipen auch zwei Schilifte.

Am kleinen Café wartet bereits Annica und bringt uns hurtig wieder zurück nach Kloten. Auf der Fahrt werden die Höhepunkte der Wanderung noch einmal durchbesprochen.

Mich persönlich hat vor allem die vielen Seen und Teiche fasziniert und diese Wanderung eingeprägsam gemacht. Der nordische Charakter dieser Seen ist immer wieder aufs neue faszinierend. Nicht zu vergessen die riesigen Schwarzbeeren!


Kloten liegt im Zentrum des früheren schwedischen Bergbaugebietes, in der Provinz Västmanland mit der Hauptstadt Västerås. Kloten liegt an der nordwestlichen Ecke dieser waldreichen Provinz an der Grenze zu Dalarna. Lindesberg, Kopparberg oder Ludvika sind die nächsten grösseren Städte.

Angereist wird über Göteborg bzw. Malmö/Helsingborg über Örebro, also auf der E 20, in Örebro abzweigen Richtung Falun auf die Reichsstrasse 70 und bis Lindesberg auf dieser Strasse bleiben. In Lindesberg oder Kopparberg nochmals mit allem, was man so an Nahrungsmitteln bzw. sonstigen nützlichen Dingen des Lebens braucht, ausrüsten und ein wenig das Flair dieser aufstrebenden Stadt schnuppern.

St. KlotenDann weiter auf der Reichsstrasse 70 etwa dreissig Kilometer bis kurz vor Kopparberg, dort rechts abzweigen und dem Schild Kloten bzw. Malingsbo folgen. Diese zwölf Kilometer bis Kloten machen vielleicht einen der schönsten Strassenabschnitte auf der ganzen Fahrt in den Norden aus und stimmen so richtig auf die kommenden Urlaubstage ein. Kleine Seen liegen links und rechts der Strasse - Waldseen liegen da wie Spiegel, in denen sich der weite Wald seiner selber freut.

KLOTEN

Kloten ist ein Ort, der eine grosse Vergangenheit sein eigen nennt. Der begeisterte Jäger Kaiser Wilhelm II. kam zur letzten Jahrhundertwende nach Kloten, um den schwedischen König zur Elchjagd zu begleiten. Damals konnte man noch im Salonwagen der Eisenbahn hierherfahren, das ist heute leider nicht mehr möglich. Nur das herrschaftliche Forsthaus zeugt noch von den Zeiten, als Könige hier weilten - wobei König Carl XVI Gustav immer noch gern hierher zur Elchjagd kommt.

Kloten liegt eingeklemmt zwischen den Seen Långvattnet und Stora Kloten. Kloten besteht ungefähr aus drei Häusern und einer stillgelegten Eisenbahnremise, eine Fischzucht gibt es im See Långvattnet.

Kloten FerienhausDie Blockhäuser überkomplett ausgerüstet - drei Schlafzimmer mit sechs Betten, es gibt auch 110 Quadratmeter grosse für acht Personen, Küche mit allem Drum und Dran, Wohnzimmer mit Fernsehen Dusche/WC und grosser Loggia. Kloten liegt direkt am See Långvattnet, Tennis, Minigolf und Kanus oder Ruderboote gehören zum Angebot. Mehr auf unserer Ferienhausseite.

Urlaub typisch schwedisch

Ein zünftiger Schwedenurlaub fängt mit einem geräumigen Blockhaus in einer naturschönen Gegend an. Hierher kommt die schwedische Familie um sich zu erholen und die Natur, von der man grosse Stücke hält, zu geniessen. Und geniessen bedeutet abschalten, wandern, erleben, sich der Natur anpassen und neue Kräfte sammeln.

Die schwedische Natur ist für die einheimische Bevölkerung nun wirklich eine Kraftquelle, die gern und immer wieder angezapft wird. Die Natur ist den Skandinaviern im allgemeinen und den Schweden und den Norwegern im besonderen heilig. Es wird mit einer Inbrunst gewandert und diese Natur erlebt, die beinahe an eine abgöttische Naturverehrung gemahnt.

Um es noch einmal zu betonen: Ferienhäuser sind dazu da und werden dazu benützt, preiswert und einfach in diese Natur zu kommen und an den schönsten Stellen des Landes für wenig Geld zu wandern, angeln, Kanu paddeln oder einfach in der Heimat aufzugehen.

In die Natur geht man in Schweden wie bei uns in die Kirche. Falls ich jetzt etwas langatmig geworden bin und vielleicht zu viele Worte zu diesem Thema verloren habe so möge mir der Leser das verzeihen, aber es war mir ein Bedürfnis, diese Möglichkeit des preiswerten und günstigen Urlaubs nach Landessitte einmal richtig herauszustreichen und publik zu machen.

Der Bergslagsleden Weitwanderpfad

Der Bergslagsleden, wie wir ihn in Folge nennen werden, ist in den europäischen Weitwanderweg eingebunden, der von Sizilien nach Nordschweden führt. Der Pfad ist 280 km lang und durchgehend sehr gut markiert. Die 17 Tagesetappen sind zwischen 15 und 23 Kilometer lang, wobei in der Mitte jeder Abschnitts ein stabiler Windschutz aus Holz mit Feuerstelle errichtet wurde. An den Endpunkten der Etappen gibt es Möglichkeiten für Übernachtungen.

Der Weitwanderpfad führt grösstenteils durch Wälder und vorbei an Seen, Ortschaften werden nur an den Etappenzielen tangiert. Wichtig ist das Mitbringen von Trinkwasser, da an den Raststellen Wasser aus Seen bzw. Bächen zum Kochen verwendet werden kann, aber nicht zum Trinken zu empfohlen werden kann.

Die Abschnitte sind als Tageswanderungen konzipiert und können von jedem einigermassen gewohnten Wanderer bewältigt werden. Dennoch muss betont werden, dass es sich bei den einzelnen Etappen um Tageswanderungen handelt, die auch auf zwei Tage erwandert werden können, da ungefähr nach der Hälfte der Strecke Übernachtungsmöglichkeiten an besonders naturschönen Stellen meistens an Seen oder Bächen in Form von festgezimmerten Windverhauen mit Feuerstelle und Plumpsklo errichtet sind.

Zur Ausrüstung gehört Regenschutz, Wasserflasche und Jause. Leichte Wanderschuhe reichen vollauf, da nur Waldstrecken zu bewältigen sind. Karten für die einzelnen Abschnitte sind in den Touristenbüros erhältlich, eine Zusammenfasssung gibt es auch auf deutsch.



Wanderung von Kloten nach Gillersklack (Västmanland)
Länge: 21 km
Charakteristik: leichte Wanderung durch weite Nadelwälder vorüber an vielen kleinen Waldseen
Höhepunkte: Waldseen, Åbrohütte am Sandåbach, See Lilla Kroktjärn
Markierung: Gut ausgetretener Wanderpfad mit oranger Markierung und beschildert mit Symbol (roter Wanderer auf blauem Grund) für den Bergslagsleden.

Ferienhäuser Malingsbo Kloten:
Kloten Fritid & Konferens
Pl 6465
714 91 Kopparberg
Tel: 0580-883 00
Fax: 0580-883 39


Tourismusbüro Lindesberg: 711 80 Lindesberg. Tel: +46 0581-811 70. Fax: +46 581 811 69. www.lindesberg.se


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Last Updated: Freitag, 14. Oktober 2011
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