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Fragen und Antworten

Hallo Schwedenfreunde! Grüsse aus dem Norden. Heute geht es um einige sehr grundlegende und für Schwedenreisende äusserst wichtige Dinge. Zum Beispiel wie man zu Gletschereis für einen Calpirinja kommt. Oder mit dem Fahrrad nach Öland. Wir stellen uns die Frage: Sind Motorschlittenwege auch Wanderwege? Autoreisezüge in Schweden sind leider Geschichte, Wanderwege im Sarek immer ein Wagnis und eine persönliche Herausforderung und beim Zeltkauf gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren, denn für eine Sommerwanderung brauche ich kein himalayaerprobtes Expeditionszelt. Oder?

1. Einfache Wege zu Gletschern
2. Unterwegs im Jämtlandsfjäll
3. Im Autoreisezug von Malmö nach Kiruna
4. Mit dem Fahrrad über die Ölandsbrücke
5. Herausforderung Sarek
6. Zeltkauf ohne Stress

1. Frank schreibt: Hallo, obwohl meine Reiseplanung schon für Schweden schon steht, habe ich nochmal eine kleine Frage. Ich brauche eine Wegbeschreibung zu einem Gletscher ( solls ja geben dort oben ), denn ich würde gern mal Calpirinja ( Bacardi, gestossenes Eis, Rohrzucker ) mit Gletschereis trinken. Wäre doch mal ein Spass, sich von Deutschland Liegestühle mitzubringen und am Gletscher ein einmaliges Kulinarischer Erlebnis zu haben ( und dabei lächelnd an die Freunde denken die an den Ballermann gefahren sind ). Gibts zu einem Gletscher einen einigermaßen kurzen Weg, am besten von irgendwo mit Bahnanschluß? Halte mich nicht für verrückt deswegen, die Idee dazu kam mir irgendwann bei einem Bier :-).

Hallo Frank, danke für deine Anfrage. Selten so gelacht. Die Idee ist gut! :-)))
Also der südlichste Gletscher ist der Helags, das ist eine Wanderung von sagen wir zwei Stunden von Ljungdalen aus. (Du steigst in Åsarna aus dem Zug, fährst mit dem Bus nach Ljungdalen (2 Stnd.) und marschierst los). Dann gibt es noch den Akka, da fährst du von Gällivare bis Ritsem mit dem Bus, mit der Fähre über den Akkajaure und marschierst auf den ersten Berg links (Tagesausflug).
Als letztes fällt mir der Kebnekaise ein, bis Kiruna mit dem Zug, dann mit dem Bus 60 km nach Nikkaluokta und von dort sechs Stunden bis zum ewigen Eis.
Prost! Skål!
PS: Wenn Du in Norwegen auf der E6 Richtung Nordkap fährst, kannst du beim Svartisen direkt bis zum Gletscher mit dem Auto fahren :-)


2. Verena schreibt: Hallo Edi! Nun sind es nur noch wenige Tage bis zum 23. Juli, unserem Abreisetag. Wir haben mittlerweile eine ungefähre Route ausgesucht, die wohl in Ljungdalen ihren Anfang finden und in einem grossen Bogen evtl. über die Valastugorna dort hin auch wieder zurückführen soll. Komisch nur, dass die meisten Wanderwege in dem Gebiet so richtig durch hochalpines Terrain führen, und nicht auch mal durch Senken! Somit komme ich auch gleich zu meiner ersten Frage:- sind die Motorschlittenwege (von Ljungdalen Richtung Valasjö) auch zu Fuss begehbar? Wir haben diesen Weg nämlich sozusagen schon eingeplant. In Ljungris wollen wir dann auf einem normalen Sommerwanderweg bis in die Nähe der Quellen des Ljungan und je nach Lust und Laune entweder noch weiter westlich ins Gebirge oder hoch zu Valastugorna und zurück. Vielleicht hast Du was auf Lager was unsere Tour betrifft?! unsere nächste Überlegung war die An- bzw. auch Rückreise. Wir waren ganz überrascht, dass letzte Woche schon fast alle Züge Richtung Schweden/Norden ausgebucht waren. Auf den Komfort eines Liegewagens von Stockholm bis Östersund werden wir dann also verzichten müssen.:-( Wir werden etwa 23 Stunden unterwegs sein. Die beste Busverbindung die wir gefunden haben, ist der am 24.7.um 14:20 von Östersund startende Bus 163 und 613 nach Ljungdalen. Dort wollten wir eigentlich auch gleich loswandern und das kleine Örtchen hinter uns lassen. Kannst Du uns eigentlich sagen wie teuer in etwa die Busse auf solch langen Landstrecken sind? Das haben wir nämlich trotz intensiver Nutzung von www.samtrafiken.se und www.sj.se nicht herausfinden können. Da wir jetzt über ein Auto verfügen, wollen wir auch diese Art der Fortbewegung Richtung Urlaub mal durchrechnen, aberuns fehlt 'ne Info:- wie teuer ist das Benzin in Schweden? Da mir im Moment keine Fragen mehr einfallen, sage ich erstmal Tschüss; mit vielen Grüssen nach Lund Verena

Zu eurer Route: Kommt mir recht plausibel vor. Nur gleich vorweg: die Motorschlittenwege sind im Sommer nicht zu empfehlen (wenn Ihr genau schaut, seht Ihr, das sie zum Teil über die Seen hinwegführen, d.h. im Winter liegt da Eis, die Seen sind also problemlos zu überqueren. Im Sommer ist das absolut nicht zu empfehlen, denn das Wasser ist saukalt :-) also - bitte überlegt Euch das noch einmal.

Ich habe die Karte hervorgeholt und verstehe Euren Gedankengang. Wenn der Bus um 14.20 Uhr von Östersund startet, dann seid Ihr frühestens um 18.00 - 19.00 Uhr in Ljungdalen. Dann dauert es ungefähr eine halbe Stunde zum Parkplatz in Kläppen, von wo die Wanderwege ihren Ausgang nehmen. Es wäre vielleicht zu überlegen, ob Ihr nicht dort Euer Zelt aufstellt oder vielleicht bis ins Kesutal marschiert, nochmals vielleicht eine halbe Stunde und am Kesusee zeltet.

Ich sehe gerade, es führt ein kleiner Saumpfad von der Brücke über den Ljunganfluss nach Ljungris und auch eine private Strasse.
Aber das ist recht langweilig zum Gehen. Von Ljungris führt dann ein gekennzeichneter Sommerweg zu den Volostugorna. Von dort würde ich rüber zu den Gåsenstugorna und wieder zurück zum Helags und nach Ljungdalen wandern.

Was wird der Bus kosten? So um die 120 -180 Kronen pro Person würde ich denken (Habe gerade mit den Preisen im Norrbotten verglichen und das müsste hinkommen).

Benzin kostet SEK 9,20 ungefähr (das schwankt ein bisschen, im Moment geht der Preis gerade nach unten).

Übriges, wenn Ihr nach Ljungdalen wollt, könnt Ihr auch in Åsarna aus dem Zug aussteigen, das liegt auf halber Strecke zwischen Östersund und Ljungdalen! (Ist also eine Station vor Östersund oder auch mehrere, Schaffner fragen). In Åsarna gibt es auch eine nette kleine Jugendherberge, Vandrarhem genannt (bei der Tankstelle).

Übrigens, wenn Ihr da so lang unterwegs seid, würde ich vorschlagen, nicht mehr allzu lang zu wandern, denn Müdigkeit trübt doch die Laune beträchtlich. Übrigens, wenn Ihr dann zurückkommt von der Wanderung, könnt Ihr im ICA Laden duschen. Ja, diesen Tipp habe ich von einem Wanderer gekriegt, der das immer macht. Ich glaube, es gibt auch ganz billige Zimmer da, aber man kann auch nur duschen.

3. Benjamin schreibt: Sehr geehrte Damen und Herren,wir würden gerne von Malmö bis Kiruna im Autoreisezug fahren; gibt es am Wochenende noch freie Plätze für 2 Erw und 3 Kinder im Zug? Und: Wieviel würde es kosten?

Es tut mir leid, aber ich muss Ihnen leider mitteilen, dass es nicht nur keine Plätze zum Wochenende gibt, sondern gar keine Autoreisezüge in Schweden. Habe gerade mit SJ telefoniert und nochmal nachgefragt. Es gibt keine Autoreisezüge in Schweden. Fakt ist, dass SJ die Autoreisezüge nach Deutschland vermietet hat, weil damit mehr zu verdienen ist als wenn diese die Zugsets selber verwendet.

Trotzdem - schönen Urlaub in Schweden. Wenn Sie schnell nach Kiruna fahren wollen, bleiben Sie auf der E4: Malmö - Helsingborg - Jönköping - Stockholm - Uppsala - Hohe Küste - Örnsköldsvik - Nordmaling - Bjurholm (Haus des Elchs >>Elchfarm) - Umeå - Luleå - Råneå - Gällivare - Kiruna. (oder E10 über Haparanda und das Tornetal via Pajala)

Schöner ist die Inlandstrasse 45 ab Göteborg oder Jönköping - Örebro - Lindesberg - Kopparberg - Rättvik - Mora - Orsa - Sveg - Ytterhogdal - oder Vemdalen - Åsarna - Östersund - Strömsund - Wilhelmina - oder über die Wildnisstrasse und Frostviken (Gäddede) - Wilhelmina - Storuman - Arvidsjaur - Jokkmokk - Gällivare - Kiruna und zurück über das Rånetal und die E4.

Bitte sehen Sie sich auch folgende Reisebeschreibungen an:
http://www.schwedenoutback.com/BigSky.htm
http://www.schwedenoutback.com/mai28.htm

4. Peggy schreibt: ...und sehr sehr hilfreich fuer die Planung einer Schwedenreise finden wir Eure Seiten, ebenso wie die Newsletter, die wir seit kurzem von Euch beziehen. Wir haben vor, Anfang August mit dem Wohnmobil nach Schweden zu fahren und haben uns mittels Reisefuehrern und Eurer Hinweise eine interessante Tour zusammengestellt. Die Fahrraeder wollten wir gern mitnehmen und haben also auch die Literatur nach interessanten Touren und Zielen abgesucht und kamen so auf folgenden Widerspruch: Im ersten Fuehrer, den wir gelesen hatten, war die Moeglichkeit beschrieben, die Bruecke zwischen Kalmar und Oeland mit dem Rad zu fahren und sich dabei vom Touristenbuero eine Art Diplom oder so abzuholen. Ganz abgesehen vom Diplom - wir fanden die Sache mit dem Radfahren sehr interessant und wuerden das (je nach Wind und Wetter) gern mit einplanen. Viel spaeter kam uns dann ein Artikel in die Haende, in dem darauf hingewiesen wurde, dass im Sommer Fahrraeder nach Oeland mit dem Bus transportiert werden muessten. Was ist nun richtig? Koennt Ihr uns dabei helfen, darf man selbst Rad fahren? Vielleicht hat sich auch einiges geaendert - die Bibliotheksliteratur war nicht allzu neu! Vielen Dank im voraus fuer Eure Antwort und macht einfach weiter so!!

Peggy, vielen Dank für Deine freundlichen Worte. Das freut uns sehr.
Und vielen Dank auch für den Hinweis mit den Fahrrädern über die Brücke!
Habe gerade mit dem Tourismusbüro in Öland gesprochen und es stimmt: In der Hochsaison, also vom 1. Juni bis 3. September darf man nicht mit den Fahrrädern fahren, sondern es gibt einen gratis Fahrradbus, der zu jeder vollen Stunde von Kalmar abfährt und zu jeder halben Stunde von Öland. Die Bushaltestelle in Kalmar ist Jutnaden direkt an der Brücke, wo sich auch ein grosser Parkplatz befindet.

5. Till schreibt: Wandern im Sarek-Nationalpark. Anfahrt per Bahn ... aus Deutschland

Mit der Bahn fährst du am besten über Stockholm nach Gällivare oder Murjek. Von Murjek mit dem Bus nach Jokkmokk und von dort weiter nach Kvikkjokk. Dort beginnt der Königspfad. Du kannst auch in Tjåmotis aussteigen wo Du abgeholt wirst und zur Brücke über den Fluss Sito gebracht wirst. Dann wanderst du 10 km zum See Laitaure. Von dort gehen kleine Fähren nach Aktse. Da bist du mittendrin im Geschehen und hast Sarek mit dem Rapadalen direkt vor dir. (Tel. für die Fähre: +46 971 22022). (Tel. für das Auto: 0971 200 12). Das klingt zwar ein bisschen komisch, aber es funktioniert.

Von Aktse kannst Du auch auf dem Königspfad entweder zurück nach Kvikkjokk oder weiter nach Saltulokta wandern und mit der Fähre nach Kebnats. Von Kebnats mit dem Autobus nach Gällivare.

Falls Du wirklich in den Sarek willst, scheint mir die Zugfahrt nach Gällivare am besten. Vom Bahnhof, wo Du in der Früh gegen 9 ankommst (Nachtzug von Stockholm), fährst Du mit dem Bus nach Ritsem (ca. 2 Stunden) Von dort mit der Fähre über den Akkajaure Stausee. Im Sommer geht eine Fähre drei mal am Tag. Auch ausserhalb der Saison gibt es Fährleute, die Überfahrt ist also kein Problem.

Am gegenüberliegenden Ufer angekommen läufst du auf dem Padjelantapfad zu den Kisuris hütten. dort übernachtest du. Merk dir die Brücke über den Sjnjuftjutisfluss, dorthin gehst du am nächsten Tag zurück. Weil jetzt beginnt das Abenteuer. Du gehst immer den Fluss entlang Niakjokkj und durch das Tal Ruotesvagge bis zur Mikahütte (nicht offen!) Von dort zur Pielahütte (offen) und durch das Pastavaggetal bis zu den Rinim Samelager. Von dort mit dem Boot zu den Sitojaurehütten am Königspfad.

Eine andere Möglichkeit wäre von den Mikkahütten ein Stück ins Kuopervaggetal dann ins Alkkavagge bis zum Alkajauresee. Den See entlanggehen und auch ein Stück den Fluss entlang bis zur Brücke über den Fluss und auf der anderen Seite den Fluss entlang zur Alkahütte. Dann den Alep Svarvesfluss entlang bis zu einem Rentierzaun. Von dort den Fluss Vassjajåkkå entlang bis zu den Tarraluopalhütten und den Padjelanta.

Allerdings: Nicht allein gehen. Völlig unwegsames Gelände. Keine offenen Hütten. Keine Hilfe. Keine anderen Menschen. Kein Mobiltelefon funktioniert.

Nicht ganz so verrückt ist folgende Route:
Kvikkjokk - ein Stück auf dem Königspfad bis zum Abzweig nach Pårek (Påreks Samenlager) dann Richtung Tjeurajaure und auf einem kleinen Pfad immer weiter zur Njåtjoshütte. Weiter durch das Njåtjostal bis zu vorher erwähntem Rentierzaun. Zurück über die Tarraluopalhütten und den Padjelanta.

Falls Du noch nie im Norden warst, empfehlen wir Dir den Padjelanta Wanderpfad zur Einstimmung. Alle hier gemachten Angaben sind ohne Gewähr und Du gehst völlig auf eigene Verantwortung. Karte ist Fjällkartan BD10.

6. Gerrit schreibt: Hallo und danke für die prompte Beantwortung der letzten Frage, hier nun das nächste Problem: Am Wochenende ist mir deutlich geworden, dass ein Zelt mit einer sehr geringen Grundfläche sehr nervig sein kann, ich werde mir ein neues besorgen müssen. Hierbei interessiere ich mich besonders dafür, ob man ein Iglu-Zelt mit oder ohne separatem Innenzelt holen sollte, und worauf man sonst noch achten sollte. Schonmal Danke für die Antwort.

Ja, das mit dem Zelt ist nicht immer einfach. Speziell wenn es regnet, braucht man natürlich Platz. Da passt es ganz gut, dass ich mich auch mit dem Problem herumschlage und daher schon fleissig die diversen Geschäfte ablaufe um so viel Info wie möglich einzuholen.

Nachdem ich mein Zelt, ein Kuppelzelt um die vier Kilo von Mc Kinley, jahrelang mit mir herumgeschleppt habe, und zwar immer wieder unter dem Gewicht gestöhnt habe, andererseits wirklich froh war, wenn es geregnet hat und ich genüsslich alle meine Sachen im Zelt ausbreiten und obendrein noch ein Süpplein kochen konnte ohne Platzprobleme, bin ich jetzt auf der Jagd nach einem Zelt, das so wenig wiegt wie möglich.

Daher scheint mir Deine Idee mit dem Iglo (Kuppel) Zelt einleuchtend. Ich glaube Deine Frage hängt vor allem damit zusammen, wofür du das Zelt vor allem brauchst. Im Wald und auch im Sommerfjäll reicht ein preiswertes Zelt voll aus. Die Frage mit dem Innenzelt kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn soviel ich gesehen habe, haben eigentlich alle Zelte ein Innen- und ein Aussenzelt. Ich habe nur eines gesehen, das das nicht hat und das ist witzigerweise genau das, worauf meine Wahl denn auch fallen wird.

Eines soll allerdings klar sein: Unbedingt ein Moskitonetz vor dem Eingang! Auf alle Fälle für den Norden, also Schweden und Norwegen/Finnland. Sonst bist Du arm dran. Schlaf ist wirklich wichtig beim Wandern, denn sonst sinkt die Laune direkt auf den Nullpunkt. Und ein Moskito genügt, um Dich nicht schlafen zu lassen.

Was nicht schlecht ist, ist ein Zelt mit Absiden, in denen Du kochen kannst.Das ist vor allem dann wichtig, wenn Du einen Benzinkocher verwendest, wegen der Stichflamme, die beim anzünden unweigerlich entsteht. (Beim Trangiakocher ist das kein Problem, den kannst du gefahrlos im Iglozelt anzünden).

Zusammenfassend ist daher zu sagen:
1. Moskitonetz ist extrem wichtig.
2. Wenn Ihr zwei im Zelt seid, ist ein Dreimannzelt ideal (genug Platz auch für Rucksäcke, Schuhe, Kocher).
3. Wenn Du im Sommer wanderst, genügt ein leichtes, einfaches Zelt. Sonst sind Zelte ideal, bei denen Aussen- und Innenzelt zusammenhängen (wie bei Haglöfs, North Face oder Hilleberg, das sind die Hochpreisalternativen, es gibt aber sicher auch billigere Varianten wie von Mc Kinley), denn das ist beim Aufstellen, wenn es regnet, ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
4. Ich glaube, im Zweifelsfall würde ich für weniger Kilo plädieren und vielleicht nicht unbedingt ein Zelt kaufen, das himalayaerprobt ist, denn da zahlst du nur den Namen und den Abenteurer, den die Firma unter Vertrag hat.

http://www.haglofs.se/eindex2.html
http://www.hilleberg.se/default-d.HTM
http://content.thenorthface.com/index_products.html


Last Updated: Freitag, 14. Oktober 2011
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