BERGSLAGEN

Die schönsten Radtouren in Bergslagen

 

Wir sind schon verschiedentlich darauf angesprochen worden, dass wir zwar ganz Schweden recht gut abdecken mit unseren Reportagen und Berichten, aber gerade über Bergslagen, wo sich die Mehrzahl unserer Ferienhäuser befindet, so gut wie nichts zu sagen hätten. Ist denn dort nichts zu unternehmen? Liegt das wirklich so tief im Wald, dass sich Füchse und Hasen gute Nacht sagen aber sonst nichts? Wir stellen daher hier die schönsten Radtouren dieser Gegend vor. Damit alle, die einen Urlaub in Bergslagen machen wollen, jetzt schon wissen, worauf sie sich einlassen und was sie da alles unternehmen können.

von Eduard Nöstl

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Radeln in Karlskoga:

1. Auf der Königsstraße nach Loka

Länge: 13 - 16 km
Start: Kedjeåsen
Ziel: Kedjeåsen
Von Karlskoga aus wird diese Tour zu einem schönen Tagesausflug von 50 - 53 km.
Markierung: Blaue Schilder mit einem weißen Fahrrad.
Karte: Tourismusbüro Karlskoga
Route: Kedjeåsen - Nolby - Immen - Nya Lokavägen - Kedjeåsen oder
Kedjeåsen - Nolby - Immen - Nya Lokavägen - Ettala - Trösävens Tal - Silverhyttan - Hållsjön - Hållsjöhyttan - Mühle Lokadalaens Kvarn - Ängsfallet - Kedjeåsen

Wir starten beim Vereinshaus in Kedjeåsen und fahren Richtung Immensee. Kurz bevor wir zum See kommen, passieren wir Nolby, wo man in früheren Zeiten die Pferde der Kutschen auf dem Weg zum Kurort Loka Brunn wechselte. König Adolf Fredrik und Königin Lovisa Ulrika waren bereits auf dieser Strasse in der königlichen Kutsche entlanggefahren. Hinter dem Schranken halten wir uns rechts.

Nach der Steigung und einigem auf und ab kommen wir zur neuen Straße nach Loka. Hier fahren die Bequemeren unter uns rechts die 8 km auf der neuen Straße bis nach Kedjeåsen mehr oder weniger die ganze Zeit bergab oder wir fahren links Richtung Loka, nach zweihundert Metern rechts Richtung Ettala und den Fluss Trösälven entlang . Diese Strecke von Ettala nach Kedjeåsen ist wunderschön und ist wirklich zu empfehlen.

Nach Silverhyttan kommen wir zu einem Rastplatz mit herrlicher Aussicht über den See Hållsjön der reinste Trinkwasserqualität hat. Die Straße scheint plötzlich im nichts zu enden, doch das ist nicht so, denn linkerhand tut sich ein Forststrasse auf, die es seit mehr als 200 Jahren gibt. Es ist die alte Straße zur Mühle. Bei der Mühle, die noch immer im Einsatz ist, halten wir uns rechts, und bald schon sind wir wieder in Kedjeåsen.

 

Die Eisenhüttentour

Länge: 50 km
Markierung: Blaues Schild mit weissem Fahrrad
Route: Karlskoga - Kilsta - Lunedet - Knappfors - Lonnhyttan - Kedjans Tal - Tavlan - Lokahügelzug - Västra und Östra Kärne - Malmhöjden - Tal des Lerälven - Granbergsdal - Älgåsen - Björkborn - Karlskoga Pfarrhof

Wir fahren Richtung Karlskoga Flugplatz und dann nach Kista. Dahinter beginnt eine Schotterstraße und wir befinden uns in fruchtbarem Bauernland. In Äspedalen beschreibt die Strasse eine neunzig Grad Kurve doch unser Pfad führt uns weiter auf einer schönen kleinen Straße den See Lonnen entlang, dem ersten See im "Bergslagskanal".

Lunedet ist ein passender Rastplatz, wo wir auch gleich baden wollen und bei der Schleuse von Knappfors sehen wir eine 700 Jahre alte Eiche. Unter dieser Eiche wurde eines der dunkleren Kapitel schwedischer Königsgeschichte geschrieben, als sich die Brüder von Eriks XIV hier gegen ihn verschworen und seinen Gifttod beschlossen haben.

Wir treten weiter Richtung Lönnhyttan auf einem alten Fuhrweg, wo bereits das Eisen zu eben dieser Hütte transportiert wurde. Weiter geht es am Fluss Kedjan entlang Richtung Torpskog und dann nach Tavlan. Nördlich von Tavlan kommen wir auf einen Hügelzug, von dem aus wir eine gute Aussicht auf die Gegend haben.
Zwischen Västra und Östra Kärne wird diese Hügelzug flacher und breiter.

Hier können wir deutliche Spuren aus der letzten Eiszeit ausmachen. Riesige Gletschermühlen sind immer wieder zu sehen. Die grössten davon beherbergen heute Seen und zwar den Östern, Västern und den Tiljern. Durch das Tal des Lerälven kommen wir nach Granbergsdal mit der gleichnamigen Hütte, die 1642 eingeweiht wurde. Bis 1925 wurde hier Eisenerz geschmolzen.

Weiter geht die Radpartie nach Älgåsen und den Bauernhof Vall. Maria Nilsdotter, die hier gewohnt hat, hat Kinderheim, Schule und Sonntagsschule ins Leben gerufen. Über Triundtorp kommen wir bis nach Björkborn, wo Alfred Nobel gewohnt hat. Hier ist sein Labor sowie das Industriemuseum von Bofors zu sehen. Auf dem Weg zurück ins Zentrum von Karlskoga kommen wir am Pfarrhof vorbei, wo Selma Lagerlöf gewohnt hat.

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Die Lunedstour

Länge: 22 km
Route:
1. Karlberg - Kilsta - Stenbäcken - Forsby - Brattbäcken - Lunedet - Äspedalen - Västra Lonntorp - Timsbron - Löten
2. Karlberg - Kilsta - Stenbäcken - Forbsy - Brattbäcken - Lunedet - Lonnhyttan - Gälleråsen - Timsbron - Löten

Am Anfang geht es recht eben dahin, erst ab Forsby radeln wir auf einer Forststrasse dahin, die bis zum Aussichtsturm auf der Knappedshöhe manchmal recht steil wird. Von dort fahren wir bergab bis nach Lunedet wo wir gleich ins Wasser springen. Zurück nach Karlskoga können wir zwischen zwei Routen wählen: Entweder bei der Kirche von Lunedet vorbei und dann gemütlich am See Lonnen entlang. In Äspedalen links und die Straße bis zur Straße nach Filipstad, wo wir in Richtung Karlskoga rechts abbiegen.

Oder wir halten uns nach Knappfors rechterhand und sind auch schon auf der Strasse 237 von Filipstad und kommen auf dem Asphalt rasch voran. Nachteil dieser Alternative sind die vielen Autos.

Rund um den Möckelnsee

Länge: 30 km.
Routenführung:
Strömsbro in Karlskoga - Vinäsvägen - Boforsvägen - Stallbacken - Hertig Carls allé - Grönfeltsvägen - Radweg am Strand entlang - Boängsvägen - Rektor Lindholms Väg - Degerforsvägen - Jordgubbsvägen - Smultronvägen - Degerforsvägen - Hästhagvägen - Radweg - über Stora Halla - über den Letfluß - Gärdesvägen - Strokirkvägen - Stationsvägen - Bruksvägen mündet in den Österviksvägen - unter der E18 durch - Immetorpsvägen - Über den Fluss Svartälven - Källmossvägen - über die E18 - Sommarvägen - Radweg - Backa strand - Dimbovägen - Radweg - Gammelbackavägen - Noravägen - Strömsbro (Bro = Brücke, Vägen = Straße)
Karte: Alfred Nobels Karlskoga, erhältlich im Tourismusbüro Karlskoga

Wir fahren in Strömsbro los. Wir bleiben auf der Vinässtraße und kommen bald auf einen Radweg, der sich an die Boforsstraße anschließt. In Stallbacken rechts und den Radweg entlang bis zur Hertig Carls Allee. Die Grünfeltsstraße bis zur Jugendherberge (Vandrarhemmet) und dann den Radweg das Seeufer entlang. Am Näset gibt es einen schönen Badeplatz und einen Minigolfplatz.

Weiter fahren wir auf dem Radweg parallel zur Boängsstraße bis zum Heimatmuseum, wo wir uns mit einem Kaffee stärken. Auf der Rektor Lindholms Straße bis hinauf zur Degerforsstraße und auf dieser bis zur Unterführung zur Jordgubbsstraße. Über die Smultronstraße kommen wir auf die Degerforsstraße. Jetzt geht es auf der Landstraße Richtung Degerfors. Zwischen der Abfahrt nach Norrhult und der Abfahrt nach Sörby sehen wir einen Kilometerstein auf der rechten Seite. Wie alle anderen Kilometersteine in Karlskoga besteht er aus Eisen auf einem Betonfundament. Schwarz angestrichen und goldene Lettern.

Gleich hinter der Abfahrt nach Sörby kommt eine Steinbrücke rechterhand. Diese Brücke dürfte denselben Architekten gehabt haben wie die über den Fluss Kedjan auf dem Vermlandsradweg. Kurz vor Degerfors sehen wir linkerhand den Herrenhof Degernäs. Hier gibt es einen Campingplatz und einen Badeplatz. In Degerfors biegen wir an der ersten Kreuzung links ab, radeln am Schihang vorbei und schauen dann dazu, dass wir die richtigen Wege bis zur Bruksstraße erwischen.

Ab da sind wir bereits wieder auf dem Weg zurück nach Karlskoga. In Karlskoga halten wir uns auf der Källmostraße links, kommen so über die E18 und fahren auf der Sommarstraße geradeswegs zum Sandviksbad. Wir springen i den See und fahren dann erfrischt auf dem Radweg zum Backa Strand und zum Dimboweg. Danach wählen wir den Radweg auf der linken Seite der E18 und folgen der Gammelbackastraße zum Norastraße und zurück nach Strömsbro.

 

Radeln in Nora

Der Königsradweg um die zwei Seen

Ort: Nora
Seen: Uskavi und Fåsjön
Länge: 50 km
Streckenführung: Nora - Born - Bergsmanshyttan - Ö.Öskevik - Siggebohuyttan - Uskavi - Mårdshyttan - Garphyttan - Öskebohyttan - V. Öskevik - Tolvsbörd - Fåsjöhyttan - Born - Nora
Karte: Nora Kommun, erhältlich im Tourismusbüro von Nora.
Schild: Blau mit weißem Fahrrad und weißer Schrift: Konungavägen

Von Nora aus geht es kurz den Norasee entlang bis Born dort rechts den Fåsjön entlang. Diese Seite des Sees, es sei gleich verraten, wird von Kennern eindeutig für die schönere, weil naturbetontere, gehalten. Über Siggebohyttan (Heimatmuseum) kommen wir nach Uskavi und haben somit bereits zwanzig Kilometer zurückgelegt. In Uskavi legen wir daher eine Rast ein und weil es so schön ist, nützen wir auch gleich den Badeplatz. Wer Zeit hat, wird sich hier ein Kanu mieten und ein wenig auf dem Uskensee umherpaddeln. Dann geht es weiter zum Lejakärret, ein Sumpfgebiet, zugleich Naturreservat mit verschiedenen seltenen Orchideen. Von hier geht es auf einer Schotterstraße weiter über Mårdshyttan (1440 bis 1764 Eisenhütte, Kupferhütte) nach Garphyttan, zugleich der nördlichste Punkt unseres Ausflugs.

Garphyttan ist ein Dorf, das ohne weiteres als eines der schönsten in ganz Bergslagen bezeichnet werden kann. Reiche Höfe erinnern an die Zeit, als die Bergleute hier in der Gegend den Ton angeben haben. Die Eisenhütte hatte ihre große Zeit im 19. Jahrhundert und wurde 1870 still gelegt. In Garphyttan haben wir etwas mehr als die Hälfte unserer Tagesausflugs zurückgelegt. Wir freuen uns an der Natur vor allem schöner Nadelwald auf der einen Seite, der See auf der anderen. In Västra Öskevik kommen wir zum Fåsee, allerdings ist die Streckenführung ziemlich weit vom See entfernt, erst ab Tolvsbörd pirschen wir uns wieder an den See heran. In Kåfallstorp zweigen wir Richtung Klacka-Lerberg ab, denn wir wollen, wenn wir schon in Bergslagen sind, auch einen richtigen Bergmannsstollen begutachten. Und nicht irgendeinen, sondern den "Konungastollen", den Königsstollen.

Dieser wurde in den Berg gebohrt, um Eisenerz abzubauen. Genauer gesagt im Jahre 1761 wurde dieser Stollen begonnen und wir stehen heute fast 250 Jahre später ergriffen im 270 m langen Gang und schreiten bis zu einem 8 m hohen Saal. An den Wänden sehen wir die roten Eisenablagerungen und von der Decke hängen kleine Stalaktiten. Führungen täglich. Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit freuen wir uns noch mehr über die Sonne, den glitzernden Fåsee und die vielen Blumen auf den Wiesen und radeln zufrieden vor uns hin bis zum Herrenhof Åkerby mit seiner wunderschönen Aussicht über den Fåsee und die blauen Berge.

Im Park von Åkerby stehen jede Menge Stauen, wohl fast jeder schwedische Bildhauer, der etwas auf sich hält, ist hier mit einem Exponat vertreten. Von Åkerby ist es nicht mehr weit zurück nach Nora. Und wieder ist ein schöner Urlaubstag vergangen.

Karte und Wegbeschreibung im Nora Tourismusbüro. Kann auch auf zwei Tage verlängert werden. Übernachtung in Uskavi möglich.

Radeln in Lindesberg

Rund um den Råsvalensee

Länge: 32 km
Start: Lindesberg, Tourismusbüro
Streckenführung: Tourismusbüro Lindesberg - Strandpromenade (Richtung Norden) - Bergslagsbacken - Forststrasse - Brudstenen - Str. 60 - Trabbahn Fornaboda - Snuggan - Råsvalensee - Hafsta - Guldsmedhyttan - Solvägen - Brücke rechts - Stripa Gruva - Storå folkets Hus - Storåschule - Källbäcken - Gusselbyvägen - Gusselby - Strasse 68 - Hagaberg - Norsviken - Viadukt - Tourismusbüro Lindesberg.

Die Runde um den See Råsvalen beginnt beim Tourismusbüro Lindsberg wo wir uns gleich auch die Fahrräder ausleihen. Dann geht es an der Strandpromenade des Lindessees entlang Richtung Norden. Nach der steigung des Bergslagsbacken kommen wir auf einen Waldweg und nach zweihundert Metern zeigt ein Schild auf den "brudstenen", den Brautstein.

Hier fiel eine Braut auf dem Weg von der Kirche von ihrem Pferd und ihre Brautkrone hat einen deutlichen Abdruck hinterlassen. Ob die Braut diesen Sturz überlebt hat vermeldet die Chronik nichts, doch wir wollen es hoffen. Noch ein Stück haben wir die Ruhe des Waldes auf unserem Forstweg genießen, dann radeln wir kurz auf der Strasse 60 entlang bis zur Trabrennbahn Forneboda. Hier geht es rechts ab nach Snuggan. Da sehen wir auch gleich unseren See zum ersten Mal. Hinter Snuggan führt der Weg in den richtigen, echten Bergslagswald.

Der Duft frisch geschlagenen Holzes, das satte Grün der Bäume, die vielen Farben der reichen Blumenpracht, all das trägt zu unserem Wohlbefinden bei, wobei das Radfahren von allen Fortbewegungsmitteln wohl das Lustigste ist. Man sieht mehr, riecht mehr und kommt schneller voran als beim Wandern, wenn man ständig den Blick auf den Boden geheftet hat, um nur ja keinen drohenden Stein auf dem Weg zu übersehen.

Die Route ist ziemlich hügelig und daher kommt auch dem Konditionstiger diese Runde sehr zupass. In Hafsta sehen wir uns nach dem Schild nach Guldsmedshyttan um und schon geht es bergab. Wie immer folgt auf eine sausende abfahrt ein beschwerlicher Aufstieg so auch jetzt. Wir steigen einfach ab. An der nächsten Kreuzung zweigen wir rechts ab und kommen, nachdem wir die große Strasse 60 überquert haben, auch richtig zum Zentrum von Guldsmedshyttan. Auf dem "Sonnenweg" Solvägen, geht es weiter. Rechts ab über eine alte Brücke dann wieder links und bald schon sehen wir die Grubenbauten von Stripa.

Storå heißt das nächste Dorf und nachdem wir beim Vereinshaus von Storå vorbeigekommen sind lassen wir auch die Schule von Storå hinter uns und radeln Richtung Gusselby. Rechts unten zeigt sich der See wiederum und nach fünf Kilometern zweigen wir rechts ab nach Källbäcken. An der Eisenbahnkreuzung heißt es kurz aufpassen, erst links, dann rechts den Gusselbyvägen hoch der uns auch sicher durch das Dorf Gusselby trägt und schon sind wir auf der Strasse 68 und halten uns rechts. Etwa fünfhundert Meter bleiben wir auf der Bundesstraße dann wird es wieder ruhiger sobald wir nach Hagaberg abfahren. In Norsviken kommt die Belohnung für die Strapazen in Form eines schnellen Bades im See Und dann über die Eisenbahngleise, den Viadukt und schon sind wir wieder zurück im Ort Lindesberg.

Fahrräder werden vermietet:
In den Tourismusbüros von Lindesberg, Nora und Hällefors.

Tourismusbüro Lindesberg, Rådhustorget, Pf 88, 711 22 Lindesberg. Tel. +46 581-811 70, Fax. +46 581-811 69. www.lindesberg.se

Tourismusbüro Hällefors, Sikforsvägen 19-21, 712 34 Hällefors. Tel. +46 591-120 01. Fax. +46 591-132 51. www.hallefors.se

Tourismusbüro Nora. Stationshuset, Pf 34, 713 21 Nora. Tel. +46 587-811 20. Fax. +46 587-811 69. www.nora.se

Tourismusbüro Karlskoga.Kyrkbacken 9, 691 83 Karlskoga. Tel. +46 586-614 74, Fax. +46 586-619 60
www.karlskoga.se

Ausserdem in Hällefors:
Hällefors Fritidstjänst, Sikforsvägen 2B, 712 34 Hällefors
Mickes Skog o Trädgård, Köpmannavägen 6, 712 34 Hällefors
Sikfors Herrgård Cykel o Kanot, Sikfors, 712 93 Hällefors

In Nora:
Cykel o Motor, Rådstugugatan 24, 713 31 Nora